Projects

LUCIAN PLESSNER

Composers who wrote music for Lucian Plessner:

      • Martin  Doepke: Fantasía for guitar, orchestra, band and percussion
      • Gabriel Pérez: Tangos for solo guitar
      • Paulo Chagas: Piece for guitar and harp
      • Igor Kefalidi: Kafka – for guit, computer and voice
      • William Connor: Concerto for guitar and symphony orchestra
      • Amotz Plessner: Concerto for guitar and orchestra // In Memory, for solo guitar (based on a theme by Dick Kattenburg)
      • Sergio Berlioz: Camino a Toledo for solo guitar
      • Daniel Kopeliovich: Mirada a Sefarad, for solo guitar

Narrations

Literarisch-musikalischer Dialog mit Klaus Maria Brandauer

Klaus Maria Brandauer und der Gitarrist Lucian Plessner gestalten ein literarisch-musikalisches Programm, in dem Literaturvorlagen rezitiert und von der Musik begleitet und umspielt werden.  In eindrucksvoller Symbiose präsentierten die beiden Künstler bisher folgende Programme:

  • Platero und ich – eine andalusische Elegie von Juan Ramón Jiménez, Originalversion für Gitarre und Sprecher von Mario Castelnuovo-Tedesco, Limelight Theater Köln
  • Ein Atheist von Gottes Gnaden – aus den Erinnerungen von Luis Buñuel, Medio.Rhein.Erft
  • Halifax und Biwifax – ungewöhnliche Weihnachtsgeschichten, Historische Stadthalle Wuppertal

Für Sprecher und Gitarre  / For Narrator and guitar

Sergej Prokofjew – Die Erzählungen

musikalische Lesung mit Lucian Plessner

Lange war dem großen Publikum nicht bekannt, dass Sergej Prokofjew auch schriftstellerische Ambitionen hegte. Nachdem Lucian Plessner währen eines Moskau-Gastspiels auf diese Geschichten gestoßen war, konnte er mit Unterstützung von Oleg Prokofjew diese Erzählungen ins Deutsche übersetzen und herausbringen und gibt seither Lesungen mit diesem Geschichten – in über 30 Buchhandlungen, der SWR Literaturnacht, der LitCologne, dem Beethoven-Orchester Bonn und anderen Foren.

Lesung mit solo Gitarre  / Narration with solo guitar

Das Märchen von Fliegenpilz, für Sprecher und Orchester / The Toadstool Tale, for Narrator and Orchestra (translated by Oleg Prokofiev)

Sergej Prokofjew: Der wandernde Turm

Das schriftstellerische Werk von Sergej Prokofjew: Der wandernde Turm (Random House/C.Bertelsmann Edition Elke Heidenreich, Herausgeber Lucian Plessner, Übersetzung Lucian Plessner und Alexandra Kravtsova)

Prokofjews schriftstellerisches Werk entstand zwischen 1917 und 1921 und ist stark von Meyerhold und dessen phantastischer, surrealistischer Theatertheorie geprägt. Da begibt sich der Eiffelturm auf Pilgerfahrt zum Turm der Türme nach Babylon, ein Abt frönt einer geheimen Leidenschaft, der Wirtschaftstycoon Charles H. McIntosh begegnet in New York dem Pharao, ein Ingenieur verliert aus Eifersucht seinen Verstand und seine Frau, ein verliebter Maler legt sich mit einem Offizier und Schopenhauer an…

Sergej Prokofjew zeigt sich hier wie in seinen musikalischen Werken von phantastischer Skurrilität, gesellschaftlicher Ironie und gelebter Leidenschaft.

Link zum Buch

Eine tolle Lesung! Lucian Plessner liest und Prokofjew weilt mitten unter uns – ganz lebendig“ 

Gabriele Wackes, Musik im Haus, Mönchengladbach, 17.05.2014

 

Lucian Plessner hat uns heute Abend glücklich gemacht.“ 

Dorothea Gravemann, Bü.Ne Neuss, 19.11.2013

 

Nach dieser fulminanten Lesung von Lucian Plessner, die ich Ihnen bei der Begrüßung als kulturelles Kleinod angekündigt habe, bedaure ich es zutiefst, dass die deutsche Sprache den Begriff Großod nicht kennt.“ 

Dr. Walter Vennen, Buchhandlung Schmetz, Aachen, 19.09.2013

 

Diese wunderbare Mischung aus virtuosem Gitarrenspiel, mitreißender Vortragskunst und schnurrenreichen Geschichten, die Herr Plessner rund um den prokofjewschen Kosmos zu erzählen wusste, machte die Lesung zu einem unvergesslichen Abend.“

Christoph Hirsekorn, Buchhandlung Kaiser Köln, 07.06.2013

 

Diese Lesung war der Hit!“ 

Elsbeth Weilberg-Busse, Buchhandlung Köhl, Köln am 15.05.2013

 

Eine der besten Veranstaltungen der letzten Jahre.“ 

Margret Holota, Akzente Buchhandlung, Hamm am 17.02.2013

„Die Mathematik der Nina Gluckstein“

von Esther Vilar

Eine Geschichte vom Tango – der Liebe und Jüdischkeit

Die äußerlich unscheinbare Jüdin Nina Gluckstein aus Buenos Aires hat die mathematische Formel für die glückliche Liebe entdeckt und mit deren Hilfe den ersten Galan des Landes, einen berühmten Tangotänzer erobert – und! er bleibt ihr treu…

Auf Anregung von Lucian Plessner hat Esther Vilar ihren Roman für eine musikalische Lesung adaptiert. Die beiden Akteure agieren verspielt, mitreißend, kokett und andeutungsvoll in ihrem literarisch-musikalischen Dialog – argentinische Leidenschaft und Raffinesse pur.

 Musikalische Lesung mit Katja Ebstein

Musik von Gabriel Pérez

Für Sprecher und Gitarre  / For Narrator and Guitar

Jüdische Gauchos

musikalische Lesung mit Lucian Plessner

Temperamentvoll, poetisch, leidenschaftlich – jüdische Gelehrsamkeit und argentinische Männlichkeit gelangen hier zu ihrem einzigartigen Ausdruck.

Lesung mit solo Gitarre / Narration with solo guitar

Alberto Gerchunoff: Los Gauchos Judíos (Jüdische Gauchos)

Die ausgesprochen stimmungsvollen, aber auch tiefsinnigen Erzählungen schildern ein jüdisches Landleben in der unendlichen Weite der argentinischen Pampa, die Verbundenheit zu einer atemberaubend eindrucksvollen Natur, die Annäherung an die Gauchos, Indios und Landarbeiter. Eine für Juden aus den europäischen Schtetteln vollkommen neue Erfahrung. Das neue Land in Argentinien, Entre Ríos genannt – zwischen den Flüssen, wird zum Hoffnungsträger eines verheißenen Landes ohne Pogrome und Repressalien. Hier soll in biblischer Anlehnung ein gottgefälliges Leben als Bauer und Hirte gestaltet werden, ein jüdisches Mesopotamien.

In diesen Kolonien, maßgeblich 1889 durch den deutschen Baron Hirsch finanziert, entwickeln die aus dem zaristischen Russland, der Ukraine, Deutschland und Bessarabien Geflohenen eine vollkommen neue Symbiose in Weltanschauung und Kultur.

In diesem ursprünglichen Refugium der Gauchos entsteht eine Literatur und Musik, die geprägt ist von Sinnlichkeit und talmudisch geschultem Denken. Bewährte Traditionen geraten in Konflikt mit den Verlockungen der neuen Welt – unwiderstehlich reizvoll für beide Seiten. Diese jüdischen Gauchos bringen Musiker und Literaten hervor die gemeinsam mit den echten Gauchos, Landarbeitern und Indios als so genannte Poetas Gauchescos (Gaucho Poeten) maßgeblich an der Entstehung der argentinischen Folklore mitwirken und einen beachtlichen Beitrag zur kulturellen Identität des Landes leisten.

„Der Rebbe ist der mit dem langen Bart dort hinten auf dem Pferd,“ – er schmückt gerade seinen Gaul für Schabbes. – Eine Braut steht unter der Chuppa, entschließt sich aber in letzter Sekunde mit einem echten Gaucho durchzubrennen. Ein Rabbiner wird von einem Gaucho ermordet. Die Klage eines Chassid:„Oiwawoi, unsere Männer werden Gauchos.“ Geschichten von osteuropäischer, talmudischer Gelehrsamkeit, argentinischer Ehre und Männlichkeit, von Helden und Feiglingen – und, völlig neu für die Emigranten – einer sinnlichen Naturerfahrung. Die Erzählungen Gerchunoffs fangen diese außergewöhnliche Periode der Immigration mit Tiefgang und Humor ein.

Link zum Buch

„… Lucian Plessner, war schon als 18-jähriger in Argentinien mit Eduardo Falú, dem Großmeister der argentinischen Gitarrenmusik, zusammengetroffen. Vor einiger Zeit hatte Plessner die Idee, aus der Neuübersetzung des Buches „Jüdische Gauchos“ von Alberto Gerchunoff und der Musik von Eduardo Falú eine musikalische Lesung zusammenzustellen, die die Zuhörer in der vollen Buchhandlung in die Welt der argentinischen Juden um die Wende zum 20. Jahrhundert entführte. 
Die Besucher der Veranstaltung konnten (…) sich dann auf eine hoch beeindruckende Reise mitnehmen lassen. Lucian Plessner stellte unter Beweis, daß er nicht nur ein großartiger Gitarrist ist, sondern auch Literatur hervorragend zu interpretieren weiß. Die idyllischen Seiten der neuen Heimat in Argentinien, aber auch die Härten des Lebens in der Pampa wurden durch den Vortrag Plessners höchst lebendig. 
Bester Beweis für die Eindrücklichkeit der Veranstaltung war, daß die Besucher nach dem 70-minütigen Programm nicht gleich in Richtung Weihnachtsmarkt strömten, sondern im intensiven Gespräch mit Lucian Plessner in der Buchhandlung blieben. Erst spät verabschiedeten sich viele der Besucher von Buchhändler Walter Vennen mit den Worten: „Muchas gracias, muy emocionante!“ Ein schöneres und passenderes Lob kann es für diese künstlerische Leistung nicht geben.“

Toledo Verein Aachen, Buchandlung Schmetz am Dom, 30. November, 2014

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

It must be so

Leonard Bernstein on Guitar mit Lucian Plessner

Ein moderiertes Konzert über Werk und Leben von Leonard Bernstein

Lesung mit solo Gitarre / Narration about the life and work of Leonard Bernstein with solo guitar

Previous Performances of It must be so

  • Amerika Haus, Cologne on the 90th anniversary of Leonard Bernstein in 2008
  • Produced by WDR in 2011
  • Beethoven Haus, Bonn (Amerika Haus), Bernstein at 100 in 2018
„Selten beginnt ein Konzert auf so interessante und spannende Weise, wie es am Samstag den 11. Oktober im Alten Pfandhaus in Köln geschah. Einfach und ohne Schnörkel erschien Lucian Plessner mit seiner Guitarre und bezauberte in den kommenden anderthalb Stunden die Gäste im voll besetzten Pfandhaus. Durch die ungewöhnliche und seltene Kombination von Musik, Gesang und Moderation nahm er die Gäste mit auf eine gedankliche Reise in die Vergangenheit.
Plessner erzählte aus dem Leben Leonard Bernsteins und eröff – nete dem Publikum den Blick auf eine unbekannte Seite des berühmten Komponisten. Es gab dabei vieles zum Schmunzeln und einiges, was nachdenklich stimmte, denn Bernstein entpuppte sich in den Geschichten Plessners als Humorist und sensibler Menschenfreund.
Bernstein selbst hatte Lucian Plessner beauftragt einige seiner Werke für die Gitarre zu transkribieren und erlebte die Urauff ührung anlässlich Jehudi Menuhins 90. Geburtstag. Plessners Gitarrenarrangement, die nie gehörten Details aus dem Alltag Bernsteins, sowie Licht und Ambiente des Alten Pfandhauses kreierten eine ganz eigene Stimmung und spiegelten dennoch den Geist des Komponisten wider.
Der anfänglich zurückhaltende Künstler interpretierte Bernstein auf ganz eigene Art und brachte in seinem Spiel dessen Sensibilität und starke Emotionen zum Ausdruck.
Nicht nur die Vermittlung von Liebe, Trauer, Freude und Hoff nung, sondern auch das feine Gespür für die Gedanken des Tonschöpfers und ihre Vermittlung, gestalteten den Abend faszinierend, interessant und abwechslungsreich. Lucian Plessner, der sich das Gitarrenspiel selbst beigebracht hat, durch verschiedene Schulen gegangen ist und in diversen Ländern seine Erfahrungen sammelte, zeigte an diesem Abend seinen virtuosen Umgang mit dem Instrument und wirkte allein durch sein Können und seine kreative Vorstellung. Besonderen Anklang fanden die transkribierten Stücke aus Bernsteins “Anniversaries”, bei denen er mit einem besonders einfühlsamen Text und großer Virtuosität das Publikum begeisterte. Den Höhepunkt des Abends markierten Stücke aus Bernsteins berühmter “West Side Story”. Langanhaltender Beifall belohnte seine Kunst.

Amerika Haus – 11.10.2008 

Click here for the above quote in English.  

Concerts

Insight and Sound

Leonard Bernstein on Guitar mit Lucian Plessner

Film und Konzert mit Videoprojektion in Zusammenarbeit mit Emmy Preisträger Richard Welnowski / A multimedia performance with recital, narration and video projection

Lesung und Videoprojektion mit solo Gitarre / Narration and video projection with solo guitar

Videoprojektion

Leonard Bernstein Film und Konzert mit Videoprojektion in Zusammenarbeit mit Emmy Preisträger Richard Welnowski ca. 50 Fotografien von Richard Avedon und Henry Grossman / Leonard Bernstein film and recital with video projection in cooperation with Emmy Award winner Richard Welnowski featuring approximately fifty photographs by Richard Avedon and Henry Grossman 

More Information available here.

(Photo with kind permission of Richard Avedon)

Bach Lichtkonzert

J.S. Bach Partiten

Die Partiten von Johann Sebastian Bach in einer Lichtchoreographie von Tom Brigham, American Academy Preisträger

Lichtchoreographie mit solo Gitarre

The Johann Sebastian Bach Partitas with a light-choreography by Tom Brigham, American Academy Award winner

BWV 995, 997, 998, 1006

Oktober 2006 – Gastvorlesung über das Lichtkonzert an der SVA (School for Visual Arts), New York

October 2006 – lecture on the Lichtkonzert production at SVA, New York

Ich hatte erst ein einziges Mal ein klassisches Konzert besucht, mit Simon Rattle in der Berliner Philharmonie. Das Licht Konzert mit Bach hat mir so gut gefallen, es war so kurzweilig, es hätte noch länger sein können.

Concert Goer (25) 

“Only once before have I attended a classical concert, with Simon Rattle at the Berlin Philharmonic. The Lichtkonzert was so pleasant and entertaining, I would have liked it to be even longer.

Concert Goer (25)

„Die Musik wird durch die Lichtchoreographie gehoben.

Concert Goer (83)

“The light choreography elevates the music.

Concert Goer (83)

Stephen Dodgson

Concerto No. 2 for guitar and chamber orchestra

For the first time after its premiere with the Hallé orchestra in 1974, Lucian brought this fabulous guitar concerto back on the stage on November 3 and 4, 2016 with the Philharmonisches Orchester Plauen-Zwickau, conductor Lutz de Veer 

Solo Gitarre und Orchester

Lucian studied Stephen Dodgson’s guitar Concertos No.1 and No.2 with the composer. Dodgson explicitly recommended him as soloist in these works.

Gillian Moore of Southbank Centre, London, appreciated Lucian’s initiative of „rescuing lost treasures…”

 

“The „Concerto Nr. 2 for Guitar and Chamber Orchestra“ by Stephen Dodgson (..) proved to be charming and treacherous at the same time. Thanks to the feligree playing of the soloist Lucian Plessner, the passages for the guitar alone were an immediate pleasure for the ear. (This piece received) much acclaim, and in the interval one could overhear conversations about how good it was to be confronted with repertoire like this, so different from the usual offerings.

Freie Presse Chemnitz, 5 November, 2016

Tributo a Falú

Lucian was 18 years old when he met Eduardo Falú while he was touring Europe. The great master of Argentinean Folklore invited Lucian to accompany him on the tour. Over the course of many hours, Lucian was introduced to the great and fascinating genre (of this music) first hand by the maestro.

Solo Gitarre

Foto: PRESIDENCIA DE LA NACION ARGENTINA 

CD Folklore Virtuoso, acoustic music received rave reviews internationally

 

„….ich habe des Öfteren Deine CD angehört und halte sie für großartig.
Ich glaube, dass ich nun nicht mehr in Deutschland spielen kann, jetzt wo Du dort bist; – mich braucht es nun nicht mehr.
Ich sehe dass Du bis in die intimsten Einzelheiten vorgedrungen bist, was Dich als waschechten Nordargentinier erscheinen lässt…..Spiel weiter so wie bisher; es gibt nichts mehr zu vertiefen; Du hast die Rhythmen all dieser Musik vollkommen verinnerlicht.

Eduardo Falu – 13. August, 2003

„…I have listened to your CD several times, and I think it is splendid. I think
I can no more play in Germany now that you are there; it doesn’t need me anymore.
I see that you have reached the most intimate details which classify you as a pure North- Argentinean…continue playing as you do; there is nothing to be deepened; you have totally internalized the rhythms of this music.“

Transcriptions

Suite from West Side Story

for Guitar and Orchestra

Lucian premiered the Suite from West Side Story for guitar and chamber orchestra during the Leonard Bernstein centenary with the Indianapolis Chamber Orchestra as season opener on October 13 and 14, 2018.

Solo Gitarre und Orchester

Lucian devoted years transcribing Berstein’s music, at the request of the composer.  Read more about Lucian’s Bernstein transcriptions here.
I was here yesterday and cried.  Today, I came again and again, I cried.  Please go on making your arrangements.  They are so beautiful.

Concert Goer, Indianapolis, October 14, 2018 

EDUCATION

Master classes and clinics

“When I began my studies at the university I felt sort of educationally retarded because I had taught myself until then, and there were so many students with a musical family background. I thought they had learned everything you need to know at their homes, from their professional musicians parents, which I hadn’t. But I realized it is not so. You can collect your knowledge and inspiration everywhere, but the most important thing in the arts and any creative field is to develop independent, autonomous thinking. Believe in yourself and put your energy into what you are longing for.  Only this forms personality. I think this is the most important task of teaching and education.“

„Als Plessner seine Saiten zupfte, strich und streichelte, wurde es mit einem Mal mucksmäuschenstill in der Aula.  Gebannt hörten die Schüler zu, lauschten sich in die Klänge der süd-amerikanischen Musik hinein, die Plessner spielerische in eine Jazz-Version verwandelte.“

 

Is our repertoire…

A fictional interview detailing significant aspects of our repertoire.

Read the full article here.

CONTACT

info@lucian-plessner.de

+49 (0) 221 409 568